10 kostenfreie Tipps, um sich auf Veränderungen in einer ständig komplexer werdenden Arbeitswelt einzustellen
Veränderungen sind in der heutigen Arbeitswelt allgegenwärtig. Automatisierung und Digitalisierung verändern die Art und Weise, wie wir arbeiten, kommunizieren und Geschäfte abwickeln. Doch keine Sorge! Jeder kleine Schritt kann große positive Effekte haben, wenn es darum geht, sich auf diese Veränderungen einzustellen. In diesem Blogartikel teilen wir mit euch zehn kostenfreie Tipps, die helfen werden, in einer sich ständig komplexer werdenden Arbeitswelt erfolgreich zu sein. Das ist sehen wir als Architekten digitaler Arbeitswelten als unsere Pflicht.
- Bleibe neugierig und lernbereit: Die Welt verändert sich ständig, und es ist wichtig, dass du offen für neue Ideen und Technologien bleibst. Nutze kostenlose Online-Kurse, Webinare und Blogs (wie diesen hier), um dein Wissen zu erweitern. Lebenslanges Lernen ist vielleicht ein etwas unklarer Begriff und sollte nicht als Bestrafung, sondern als Stärkung gesehen werden.
- Vernetze dich: Tausche dich mit Kolleg:innen aus anderen Branchen aus. Du kannst viel von ihren Erfahrungen lernen und neue Perspektiven gewinnen. Gerade beim agilen Arbeiten hilft der Expertenstatus der Einzelnen, die am besten auch Arbeitsbereich überspannend zusammenarbeiten. Netzwerkveranstaltungen gibt es ohne Ende und im besten Fall helfen solche Veranstaltung der eigenen Stärkung und der eigenen Arbeitswelt.
- Automatisierung und Digitalisierung nutzen: Statt dich vor diesen Entwicklungen zu fürchten, sieh sie als Chance. Automatisierung kann repetitive Aufgaben übernehmen und dir Zeit für kreativere Tätigkeiten verschaffen. Mit einem Blick auf unsere Kernaufgaben als Unternehmen sehen wir tagtäglich, wie Automatisierung und Digitalisierung unliebsame und repetitive Aufgaben übernehmen. Zu diesem Punkt haben wir einmal branchenübergreifend einen Fragebogen (noch immer work-in-progress) erstellt.
- Agiles Arbeiten: Flexibilität ist der Schlüssel. Lerne agile Methoden kennen und wende sie in deinem Arbeitsalltag an. Es bietet sich an, über den Tellerrand zu schauen und auch einfach einmal Methoden auszuprobieren. Um einmal in die agile Arbeitswelt einzutauchen, bietet sich unser Artikel zu SCRUM an.
- Selbstreflexion: Nimm dir Zeit, um über deine Stärken und Schwächen nachzudenken. Wo kannst du dich verbessern? Welche Fähigkeiten sind in der Zukunft gefragt? Darüber hinaus bietet es sich an, diese Reflexionen auch in die Arbeitswelt als Team zu übernehmen. Unsere monatlichen Retrospektiven sind ein Ort der Reflexion im Team und in Bezug auf die Teamarbeit.
- Netzwerke aufbauen: Nutze Plattformen wie LinkedIn, um Kontakte zu knüpfen. Du weißt nie, welche Möglichkeiten sich daraus ergeben können. LinkedIn ist keine Verkaufsplattform. Die eigenen Themen und den Horizont erweitern und vor allem gleichgesinnte Unternehmen zu finden ist gewinnbringend. Durch das Buch zur 4-Tage-Woche von Martin Gaedt haben wir Unternehmen allerlei Branchen kennengelernt, die wie wir eine 4-Tage-Woche leben.
- Kommunikation verbessern: In einer komplexen Arbeitswelt ist gute Kommunikation entscheidend. Übe dich darin, klar und präzise zu kommunizieren. Immer wieder gehen bei der Kommunikation Informationen verloren und das richtige Werkzeug, das die Arbeit unterstützt und im Hintergrund auch sortiert und archiviert ist Gold wert.
- Resilienz entwickeln: Veränderungen können stressig sein. Lerne Strategien zur Stressbewältigung und bleibe positiv. Ganz wichtig! Veränderungen sind Chancen, aber auch immer mit Anstrengung verbunden. Die richtigen Fragen stellen, um Veränderungen anzugehen. Bei uns zum Beispiel stand bei der Umstellung zur 4-Tage-Woche die Frage: „Wie macht uns eine 4-Tage-Woche erfolgreicher?“ im Mittelpunkt.
- Kleine Schritte gehen: Du musst nicht alles auf einmal ändern. Setze dir kleine Ziele und arbeite kontinuierlich daran. Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Der Ausgangspunkt zu einer Veränderung ist unerheblich. Das Problembewusstsein muss vorhanden sein und der Wille zur Veränderung sollte bestehen. Fakt ist: Diese beiden Punkte sind auch eine Grundvoraussetzung zu einer erfolgreichen Zusammenarbeit mit uns.
- Feedback einholen: Frage Kolleg:innen oder Vorgesetzte nach ihrem Feedback zu deiner Arbeit. Das hilft dir, dich weiterzuentwickeln. Tatsächlich darf und soll man sich auch dieses Feedback von den Kunden holen!
Wir hoffen, ihr findet diese Tipps hilfreich und wir freuen uns auf den Austausch. Seid ihr veränderungswillig? Gibt es Engpässe, die euch bewusst sind, die aber aus irgend einem Grund noch nicht angegangen wurden? Scheut euch nicht, uns zu kontaktieren!