Die e-dox AG will verbessern, wie Unternehmen Informationen kommunizieren, organisieren und automatisieren. So gewinnt man wertvolle Zeit für wertschöpfende Tätigkeiten.
Team der e-dox AG in Leipzig
Als Händler für Multifunktionsgeräte und IT-Dienstleister ist es uns nicht genug, nur Hardware oder Software zu liefern. Gemeinsam mit unseren Kunden analysieren wir, welche Engpässe am dringlichsten mit dem größten Erfolg angegangen werden können. Dann arbeiten wir gemeinsam an der Befähigung der Menschen mit diesen Veränderungen zu leben und Arbeit wirksamer, zufriedener und gestärkter zu erledigen.
Auch wir mussten lernen, wie wir in ein paar Monaten oder Jahren arbeiten werden. Seit dem vorigen Jahr haben wir eine eigene Methode entwickelt und seit mehreren Jahren starke Veränderungen im laufendem Betrieb durchlebt. Besonderen Erfolg haben damit Projektentwickler und Bauleiter: epido®.
Aus eigener Erfahrung können wir bestätigen das „fremde“ Einflüsse am wertvollsten sind. Mit einem multikulturellem und vielfältigem Team aus unterschiedlichen Branchen entwickelten wir epido® als agile Methode in Sprints und spürten die Wirkung von Erfahrungen aus der Softwareentwicklung am eigenen Leib.
Stärken stärken, ist eine gute Prämisse. Doch ohne Weiterbildung und einmal Neues zu probieren und dem aktiven Erleben tritt man auf der Stelle. Um zukunftssicher zu agieren muss man auch mal Routinen brechen und experimentieren. Man muss auf Menschen zählen und investieren.
Mitarbeiterfeedback ist unerlässlich. Die Top-Down-Strategie in der nur nach unten kommuniziert wird, lässt wenig Raum für Veränderung aus „der Mannschaft“. Es lohnt sich, auch mal Pläne über Bord zu werfen und flexibel zu sein. Nur weil Prozesse schon Jahre existieren, sollten diese nicht in Stein gemeißelt sein.
Gerade Führungsaufgaben sind via Videokonferenz verändert. Kommunikation ist wichtiger denn je. Wir haben auch gelernt regelmäßig miteinander zu sprechen und uns auch virtuell sichtbar zu machen. In der Zukunftswerkstatt haben wir uns besser kennengelernt und etwas zusammen erlebt. Das verbindet. Und die Wissenschaft zeigt uns, dass Teams, die sich verbunden fühlen und sich füreinander interessieren, besser zusammenarbeiten.
Wir haben auch beobachtet, dass diese ganzen Events besonders für neue KollegInnen wichtig sind, die seit Beginn der Krise bei uns angefangen haben. Das gemeinsame Feierabendbier trinken, bei dem man die KollegInnen besser kennenlernt, fehlt einfach. Das Ausfallen der Kaffeegespräche zwischen den Räumen gilt es zu ersetzen, mit ernsthaftem Interesse und dem besseren Kennenlernen der Mitmenschen. In unserem Wochenrückblick lassen wir auch Raum für das Private.
Den Kommunikations- und Lernstil der Kollegen lernen wir so automatisch und entwickeln uns weiter. Wir haben unterschiedliche Stile und Motivationen, doch eint uns das Ziel ein Netzwerk von sich gegenseitig helfenden und voneinander lernenden Unternehmen aufzubauen.
Softwareunternehmen, sind seit Jahren bereits auf Remote Work eingestellt und die Routinen aus anderen Branchen wurden dort hinterfragt. Es existieren erprobte Lösungsansätze. Mit hybriden Modellen der Zusammenarbeit hält man sich zwangsläufig weniger streng an den 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr Arbeitstag. Wir arbeiten mit der Viertagewoche und zusätzlicher Flexibilität wann diese Arbeitszeit stattfindet.
Selbst die beste Hardware oder Software hilft nichts, wenn das Zwischenmenschliche nicht stimmt. Aus diesem Grund nehmen wir auch die menschliche Komponente mit in den Mix und arbeiten an den Veränderungen gemeinsam mit unseren Kunden. Wir laden ein diesen Weg mit uns zu gehen!