Mitarbeiterzufriedenheit sollte doch überall an erster Stelle stehen
Wir bei der e-dox AG sind nicht nur von der flexiblen 32-Stunden-Woche für unsere eigenen Mitarbeiter überzeugt, wir werben auch bei unseren Kunden und Partner für dieses Modell. Ganz bald schon beim Meet & Learn am Montag, den 27.11.2023 hier in Leipzig zum Beispiel. Wir glauben, dass die flexible 32-Stunden-Woche eine Win-Win-Situation für alle Beteiligten ist, die zu einer höheren Qualität, Zuverlässigkeit und Nachhaltigkeit der Zusammenarbeit führt. Besonderes Augenmerk gilt den nachfolgenden Vorteilen:
- Mehr Flexibilität und Anpassungsfähigkeit: Wir können unsere Dienstleistungen und Produkte individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche unserer Kunden und Partner abstimmen. Wir können schnell und flexibel auf Veränderungen und Herausforderungen reagieren. Wir können unsere Ressourcen und Kapazitäten optimal nutzen und verteilen.
- Mehr Vertrauen und Transparenz: Wir kommunizieren offen und ehrlich mit unseren Kunden und Partnern. Wir informieren regelmäßig über den Fortschritt und den Status unserer Projekte. Wir halten unsere Termine und Vereinbarungen ein. Auch nach fast 5 Jahren sind wir erreichbar und ansprechbar.
- Mehr Wertschätzung und Partnerschaft: Wir behandeln unsere Kunden und Partner als gleichberechtigte und langfristige Partner. Wir respektieren ihre Meinungen und Feedbacks. Wir erkennen ihre Leistungen und Erfolge an. Erfahrungen und Best Practices teilen wir gerne und meist sogar unentgeltlich. Falls Firmen Fragen zur Einführung und Umsetzung der flexiblen 32-Stunden-Woche/4-Tage-Woche haben, sind wir immer gesprächsbereit.
Gespräche mit unseren Kunden und Partnern zeigen immer wieder Interesse an der Gestaltung einer flexiblen 32-Stunden-Woche. Tatsächlich wird die hohe Qualität, Professionalität und Zuverlässigkeit unserer Arbeit gelobt. Diese Zufriedenheit mit unserer Arbeit mit Dienstleistungen und Produkten ist genau, was wir zu einer stärkenden Arbeitswelt beitragen. Auch Empfehlungen durch unsere Kunden und Partner haben zugenommen. Im Jahr 2023 und darüber hinaus muss man natürlich auch mehr als einen Obstkorb bieten (nicht, dass dieser schlecht ist, falls von den Menschen im Unternehmen gewünscht).
Mitarbeiterzufriedenheit am gelebten Beispiel
Ich bin gerade aus einem dreiwöchigen Urlaub in Taiwan mit der Familie zurückgekehrt, und ja, es war erholsam, wundervoll und ein kleines digitales Detox. Nicht nur, weil ich die wunderschöne Natur, die reiche Kultur und das leckere Essen Taiwans genießen konnte (2 kg mehr musste der Flieger mit mir zurückschleppen), sondern auch, weil ich mich fast völlig von der digitalen Arbeit und den sozialen Medien abkoppeln konnte. Wie habe ich das geschafft? Nun, zum einen liegt es daran, dass ich in einem Unternehmen arbeite, das mir die Freiheit und das Vertrauen gibt, meine Arbeit so zu gestalten, wie ich es für richtig halte. Die 4-Tage-Woche, die bei uns schon seit fast 5 Jahren besteht, war nur der Anfang einer Unternehmensreise, die mittlerweile mit einer super flexiblen 32-Stunden-Woche ist. Diese Umstände und die stärkende Arbeitswelt, die wir uns bei der e-dox AG gemeinsam gestaltet haben, ermöglicht, eben auch einen langen Urlaub. Ich musste nicht einmal online sein, um zu schauen, wo es eventuell brennt. Im Voraus arbeitete ich ein wenig vor und tauschte mich mit meinen Kollegen zu Eventualitäten aus.
Ich kann mir meine Zeit flexibel einteilen und mich auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist. Auch unser Marcus Putschli hat das Prinzip schon für 3 Wochen nutzen können, ohne dass die e-dox AG in irgendeiner Form Schaden genommen hat. Interessant ist aber vor allem, dass wenn man sich einmal anlehnt, ausruht und stärkt neue Kräfte frei werden. Ja, sogar Ideen für die Arbeitswelt mitgenommen werden.
Taiwan ist ein Land, das die Digitalisierung und die Automatisierung nicht als Bedrohung, sondern als Chance sieht. Taiwan ist bekannt für seine Innovationen und seine smarten Produkte, die das Leben einfacher und effizienter machen. In mehreren Restaurants haben niedliche Roboter die Tische abgeräumt, Zahlungen verliefen fast ausschließlich digital und mit allerlei Möglichkeiten. Mit der Easy Card, die unsere Schwiegereltern in 2 Ausführungen an uns ausgegeben haben, durften wir den Nah- und Fernverkehr nutzen, ja sogar auch fast überall bezahlen und die Karte selbst diente noch als Authentifizierung für den Hauseingang und Fahrstuhl. Natürlich sollten wir auch nicht vergessen das Taiwans Halbleiterindustrie nach Dresden kommt.
Ich war beeindruckt von der technologischen Kompetenz und der Akzeptanz digitaler Helfer in vielerlei Form, die die Menschen unterstützen. Aber was mich noch mehr beeindruckt hat, war der Service, den ich in Taiwan erlebt habe. Egal, ob ich in einem der zahllosen 7/11, einem Restaurant, einem Hotel oder bei einer Sehenswürdigkeit unterwegs war, ich wurde immer mit einem Lächeln begrüßt und mit Respekt behandelt. Die Mitarbeiter waren freundlich, hilfsbereit und aufmerksam. Wünsche wurden nicht nur erfüllt, sondern sogar Erwartungen übertroffen. Ich habe mich wie ein geschätzter Gast gefühlt, nicht wie ein anonymer Kunde. Ich glaube, dass wir in Deutschland viel von Taiwan lernen können, wenn es um die Digitalisierung, die Automatisierung und den Service geht. Wir sollten nicht Angst vor dem Wandel haben, sondern ihn als eine Möglichkeit sehen, unsere Arbeit und unser Leben zu verbessern. Wir sollten auch nicht vergessen, dass der Mensch im Mittelpunkt steht, und dass ein guter Service einen großen Unterschied macht. Noch viel besser als ich hier in Textform Dinge beschreiben kann, kann man sich beim großartigen Deutschlandfunk Kultur eine Podcast-Folge zur Digitalisierung in Taiwan abhören und dabei etwas lernen. Mit dem Auskosten des Urlaubs und dem Zurücklehnen und Entspannen sind mir dann doch immer wieder arbeitsrelevante Sachen aufgefallen. Ein paar Bildeindrücke folgen. Danke für das Lesen und wir bauen weiter stärkende Arbeitswelten für euch – ich zumindest bin maximal gestärkt!